Der Schwarzwaldrand-Pilgerweg verbindet den Kinzigtäler Jakobusweg mit dem Hochschwarzwald-Jakobusweg.
Diese Trasse wurde vermutlich von Pilgern genutzt, die über Villingen weiter nach Einsiedeln wollten.
Gleich zu Anfang sind 400 Höhenmeter zu überwinden, um vom tief eingeschnittenen Kinzigtal auf die Hochfläche
zu gelangen. Im weiteren Verlauf führt der Weg zunächst durch die offene Landschaft der Schwarzwaldvorebene,
dann, die Täler des Glasbachs und der Brigach querend, durch die Wälder des mittleren Schwarzwalds.
Schiltach: historische Altstadt mit Marktplatz; Museum am Markt;
Schüttesägemuseum; Apothekenmuseum; Hansgrohe Museum
Wasser – Bad – Design
Aichhalden: Pfarrkirche St. Michael
Schramberg-Heiligenbronn: Franziskanerinnenkloster: Klosterkirche:
Gnadenbild der Schmerzensmutter in der Seitenkapelle, „heiliger
Brunnen“
Schramberg-Sulgen: Alte St. Laurentiuskirche (Ausstellung „Europäische
Glasmalerei“, Krippenausstellung)
Hardt: Pfarrkirche St. Georg
Königsfeld-Buchenberg: Kirche St. Nikolaus: romanisches Langhaus,
Wandmalereien des 14. Jh.
St. Georgen: ehem. Benediktinerkloster: Lapidarium an der
Robert-Gerwig-Schule
Unterkirnach: Pfarrkirche St. Jakobus: Jakobusstatue im Gesprenge
des Hochaltars (18. Jh.), Jakobusstatue an der Wand hinter dem
Taufstein, Kirchenfenster mit Jakobusdarstellung (Maximilian Bartoß,
1977), Prozessionsfahne mit Jakobusbildnis